
Besuch von Gedenkstätten zum Widerstand der Partisan:innen gegen die Faschisten
Geplant und vorbereitet hat diese Tour Peter Drizhal. Er hat die Texte zu den Einleitungen vor Ort vorbereitet und für uns jeweils eine Einleitung zur Gedenkstätte gegeben.
Gedenkstätte in Bad Eisenkappl/Železna Kapla
Partisanendenkmal am Friedhof in Rechberg/Rebrca
Partisanendenkmal am Friedhof in Sittersdorf/Žitara vas
Partisanendenkmal am Friedhof St. Michael ob Bleiburg/Šmihel pri Pliberku
Die Gedenkstätte in Bleiburg
Zwangsarbeit beim Bau des Draukraftwerks in Lavamünd
Denkmal für drei ermordete Angehörige der Familie Maričnik
Gedenkstätte Bad Eisenkappl/Železna Kapla

Auf dem Friedhof von Bad Eisenkappel befindet sich ein Grabdenkmal für den Deserteur und Partisanen Franc Pasterk. Das quaderförmige Grabdenkmal aus Marmor, das der Kärntner Partisanenverband hier errichtete, verbindet personenzentriertes und allgemeines Gedenken an die kärntner-slowenischen Opfer und Partisanen. Auf Letzteres verweist die übergeordnete slowenischsprachige Inschrift: »MOSTOVI RASTO IZ VSEH ČLOVEŠKIH SRC SE PNO IN V VSA SRCA« (Brücken wachsen aus allen Menschenherzen und verbinden sie miteinander), kombiniert mit der namentlichen Nennung von in Konzentrationslagern ermordeten Eisenkapplern und gefallenen Partisanen und Partisaninnen1.
Dieses Denkmal wurde in den 1950-er Jahren des 20. Jh. im Gedenken an die vielen Opfer des Naziregimes im Raum Eisenkappel errichtet.
Die Brüder Pasterk nehmen im Gedächtnis der Kärntner Slowenen als zentrale Begründer des Kärntner Partisanenkampfes bis heute eine herausragende Position ein, wohingegen die deutschsprachige Mehrheit die kärntner-slowenischen Widerstandskämpfer oft als Verräter sehen.

Am Peršmanhof, hoch und einschichtig gelegen in einem von Eisenkappel/Železna Kapla abzweigenden Seitental an der heutigen österreichisch-slowenischen Grenze, verübten am 25. April 1945 Angehörige der 4. Kompanie des SS- und Polizeiregiments 13 ein Massaker an der dort lebenden slowenischen Familie Sadovnik. Die Täter erschossen vier Frauen und Männer und sieben Kinder, raubten und brandschatzten das Gehöft.
Das Verbrechen wurde im Kontext der Bekämpfung der Kärntner PartisanInnen begonnen, die den Persönlichen als Stützpunkt, als Ort der Ausspeisung und Erholung nutzen konnten. In den lokalen Einheiten der im Verband der jugoslawischen Partisanenarmeeden kämpfen aufständischen Grund sich Frauen und Männer aus der Nachbarschaft, Bekannte und FreundInnen der Familie2.
Partisanendenkmal am Friedhof Rechberg/Rebrca

Hier ruhen die Leichname von vier gefallenen Partisanen. Das ursprüngliche Holzkreuz mit der slowenischen Inschrift (Zum Gedenken an die gefallenen Partisanen 9. Mai 1945. Ehre ihnen!) gibt es nicht mehr. Es wurde ersetzt durch ein eisernes Kreuz mit der lapidaren Auskunft:
3 unbekannte Jugoslawen
Dieses Kreuz ist außerdem ganz an die Mauer gedrückt. Heute ist das Grab eine Gedenkinsel mit künstlerisch gestaltetem steinernen Denkmal und mit folgender slowenischer. Inschrift:
Partisanen, gefallen im Kampf gegen den Faschismus 1941-1945 / Mirko Gerdej-Vinko, die Kuriere Skala und Vinko und ein unbekannter Kämpfer.
Zu Kriegsende zogen letzte Reste der deutschen Wehrmacht über den Seeberg, durch Bad Eisenkappel / Železna Kapla und Rechberg / Rebrca ins Jauntal / Podjuna. Mit ihnen zogen sich auch ihre Faschistenfreunde zurück, vor allem Mitglieder der russischen Wlassowarmee. Alle hatten es eilig, sich den Engländern zu stellen, um nicht der Partisanenarmee in die Hände zu fallen.
In diesen Stunden war eine Dreierpatrouille der Partisanen vom Črnezl-Anwesen unter Rechberg / Rebrca unterwegs, um ein Pferdegespann für den Bedarf der Intendanz zu besorgen. Die drei trafen an der Brücke bei Miklauzhof auf eine schwerbewaffnete Einheit von Wlassowleuten3. Die beiden Kuriere Janko und Skala wurden auf der Stelle erschossen, der dritte konnte sich retten. Beide gefallenen Kämpfer wurden in Rechberg begraben. Allen Bemühungen zum Trotz ist es bis heute nicht gelungen, ihre nähere Identität festzustellen. Man nimmt an, dass der eine aus Solčava stammte, der andere aus Mežica. Der dritte in Rechberg / Rebnca begrabene Partisan ist dem Namen nach unbekannt. Über den vierten Partisanen, der auch in Rechberg / Rebrca begraben wurde, aber zu einer anderen Zeit, weiß man nur, dass er Mirko Gerdej-Vinko sein müsste, der unter dem Bukovnik am Blasnitzenberg / Plaznica bei Rechberg / Rebrca gefallen ist.

Partisanendenkmal am Friedhof in Sittersdorf/Žitara vas

Neun gefallene PartisanInnen sind am Friedhof in Sittersdorf/Žitara vas begraben. Alle neun wurden am 9. Mai 1945, bereits nach Kriegsende, in Sielach ermordet. Bei der Umbettung der Leichen in das heutige Grab konnten Peter Gorenšek und Janko Ledinek identifiziert werden. Deren Angehörige stifteten ein Holzkreuz für das Grab. Dieses wurde 1970 durch eine marmorne Stele des PartisanInnenverbandes ersetzt. Der Name von Srečko Omeleč wurde erst später ergänzt. Auf einem Quader sind nun die drei bekannten Namen sowie sechs unbekannte Gefallene erwähnt. Die slowenische Inschrift verweist noch auf sieben Unbekannte, die deutsche Inschrift ist korrekt4.

Kämpfe der Partisanen rund um Sittersdorf
Am 19. Juni hatte das zweite Bataillons (Partisan:innen) einen Überfall auf den Gendarmerieposten in Altendorf bei Sittersdorf geplant und zu diesem Zweck bereits gegen 20 Uhr die Waldungen südwestlich und südlich des Ortes besetzt. Doch allem Anschein nach bemerkte die Besatzung des Postens die Absicht der Partisanen. Denn eine bewaffnete NS-Gruppe, die aus zwanzig Angehörigen eines Sicherungszuges des Reichsarbeitsdienstes (RAD) aus Miklauzhof/Miklavcevo bestand, sowie drei Gendarmen des Postens legten ungefähr zwei Kilometer
südlich von Altendorf einen Hinterhalt, den jedoch die Partisanen entdeckten und in der Nähe des Ortes und Flusses Polena die Gruppe mit voller Wucht angriffen. Unterdessen war der 1. Zug der 6. Kompanie des SS-Polizei-Regiments 13 aus Gallizien/Galicija eingetroffen und griff in den Kampf ein. Nach einem halbstündigen Beschuss hatte der Sicherungszug des RAD einen Toten
und sechs Verwundete zu beklagen, von denen einer später verstarb. Die Partisanen zogen sich zurück und stießen am folgenden Tag, dem 20. Juni, in der Früh in Lobnig auf eine Besatzung des 3. Bataillons des SS-Polizei-Regiments 13, die offenbar ein Teil jener Kräfte war, die die Partisanen nach dem beabsichtigten Angriff auf den Stützpunkt verfolgt hatten. Die Partisanen waren jedoch schon im Vorfeld informiert worden, deshalb näherten sie sich in Kampfformation der SS-Polizei. Von der SS-Polizei wurden vier Mann verwundet. Nach deren Verstärkung zogen sich die Partisanen zurück5.



Partisanendenkmal am Friedhof St. Michael ob Bleiburg/Šmihel pri Pliberku

Karel Klun-Marko war Mitglied des Kreiskomitees des SKOJ (Verband der kommunistischen Jugend Jugoslawiens) für Dobrepolje in Unterkrain, bei den Einheimischen unter dem Namen Kovačev Kori bekannt. Nach Kärnten wurde er Anfang 1944 geschickt, um bei der Organisierung der Jugend gegen den Nazismus behilflich zu sein. Für diese Arbeit meldete er sich freiwillig, obwohl er wusste, in welche Schwierigkeiten er sich begab, da er in diesem Gebiet kein Einheimischer war. Es siegte sein jugendlicher Idealismus und der Wunsch, den Kärntner Landsleuten im ungleichen Kampf gegen den übermächtigen Gegner zu helfen. Marko wurde nur achtzehn Jahre alt8.
Er wurde am 18. Juli 1926 geboren und ist am 25. November 1944 in
Ruttach bei Feistritz ob Bleiburg / Rute pri Bistrici ob Pliberkom in der Nähe des Bicelj-Hofes (Besitzer Vinko Pečnik) gefallen. Dort wurde er auch vorübergehend begraben. Am 28. Oktober 1947 wurde er auf den Pfarrfriedhof in St. Michael / Šmihel umgebettet. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Grab, einige Schritte östlich von der Kirche, sorgsam gepflegt, war ständig mit Blumen der Liebe und Achtung geschmückt. Selbst jetzt, wo das Grab des Partisanen mit einem neuen Obelisken aus Stein markiert wird, ist die Vase mit den Blumen nie leer. Die Inschrift darauf ist schlicht, in beiden Landessprachen gehalten:
Dem gefallenen Partisanen 1941 – 1945
Karel Klun-Marko
Gedenk- und Bildungsprojekt „Skupno na poti – Gedenkweg“ / „Gemeinsam auf dem Weg – Gedenkweg“ (2025)
Das Jahr 2025 wurde in Kärnten zum Erinnerungsjahr erklärt – zum Gedenken an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs und des nationalsozialistischen Regimes sowie der Rückkehr der gewaltsam vertriebenen Kärntner Sloweninnen und Slowenen. Der Kultur- und Bildungsverein KPD Šmihel leitet zu diesem Anlass ein umfangreiches Gedenkprojekt mit dem Titel „Skupno na poti – Gedenkweg“ / „Gemeinsam auf dem Weg – Gedenkweg“, dessen Ziel es ist, die lokale Geschichte, die Opfer des Nationalsozialismus und die Bedeutung des Gedenkens für die Gesellschaft zu beleuchten.

Der Höhepunkt des Projekts wird die Enthüllung des Denkmals „spuren | sledovi“ sein, das am 17. Mai 2025 in St. Michael aufgestellt wird. Dieses künstlerisch gestaltete Denkmal soll symbolisch allen Opfern – den Vertriebenen, politisch Verfolgten, psychisch Kranken, Euthanasieopfern, Gläubigen, Widerstandskämpfern, Zwangsarbeitern und anderen, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes wurden – die Würde zurückgeben9.
Aus der Pfarre St. Michael ob Bleiburg und der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg verstarben in den Arbeitslagern in Deutschland sowie in den KZ Dachau, Auschwitz und Mauthausen folgende Personen. Sie wurden Opfer der NS Verfolgung, weil ihre Sprache das Slowenische war10.
- Priester Dr. Otto Schuster
- Priester Anton Kutej
- Alojz Kraut, vlg. Poltnik, Feistritz/Bistrica
- Marica Kaiser, vlg. Ferat, Feistritz/Bistrica
- Margareta Hafner, vlg. Črnk, Feistritz/Bistrica
- Alojzija Igerc, vlg. Udrant, Unterort/Podkraj
- Jože Sačen, Feistritz/Bistrica
- Ignac Ischepp, vlg. Drožak , Unterort
- Jože Naveršnik, Penk/Ponikva
Vertrieben und ermordet wurden in der NS Zeit auch Personen die »nicht lebenswert waren, keinen Nutzen für die Gemeinschaft darstellten, asozial und politisch nicht korrekt waren.
Sie wurden Opfer der Euthanasie:
- Schmauzer Ida
- Kert Maria
- Termoth Franz
- Krainz Mathäus
- Wodiunig Martha
- Boroutschnik Johann
Die Gedenkstätte in Bleiburg
Die Neupositionierung und Zusammenführung der Gedenksteine und Erinnerungszeichen an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in der Gemeinde Bleiburg an einen Platz des Gedenkens sowie die Schaffung eines neuen Mahnmals für die Ausgesiedelten und Opfer des Nationalsozialismus aus der Gemeinde ermöglicht gegenwärtig alle Monumente und die Menschen, an die sie erinnern, auf eine Ebene und auf Augenhöhe für den/die Betrachter/in zu bringen11.

Das Gedenken wurde in Bleiburg an den Rand gedrängt. Der Hinweis mit der Augenhöhe ist zwar nett, aber die Größe der Monumente und ihre Gestaltung zeigen den Besucher:innen die gesellschaftliche Bedeutung und den damit verbundenen Stellwert.

In Wirklichkeit hätte Bleiburg vielfache Aufklärungsarbeit zu leisten. Jahrelang war das Loibacher Feld Aufmarschgebiet faschistischer und nationalistischer Gruppierungen. Hier wurde dem kroatischen, faschistischem Ustascha-Regime gehuldigt.12 Veranstaltet vom Verein „Bleiburger Ehrenzug“ (Počasni bleiburški vod) kam es zum jährlichen Schaulaufen von Rechtsextremen, die dort faschistische Symbole zeigten und Geschichtsrevisionismus betrieben13. Jahrzehntelang unter tatkräftiger Mitwirkung der Katholischen Kirche, die mit ihren Gottesdiensten alten und neuen Nazis eine Bühne gab.

Zwangsarbeit beim Bau des Draukraftwerks in Lavamünd

Das Verbund-Kraftwerk Lavamünd an der Drau, direkt hinter der westlichen Ortsausfahrt von Lavamünd, wurde von 1939 bis 1943 erbaut, zeitgleich das nahegelegene Kraftwerk Schwabeck. Beim Bau wurden mehrere tausend Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene verschiedener Nationalitäten eingesetzt, 45 Todesfälle sind belegt.
Die Gedenktafel dient als Informationstafel über die Ergebnisse einer HistorikerInnenkommission, die im Auftrag der Firma Verbund die historischen Ereignisse beleuchtete. Die Informationstafel befindet sich von der Straße aus sichtbar an der ostseitigen Mauer des Kraftwerksgebäudes14.

Denkmal für drei ermordete Angehörige der Familie Maričnik


Am Kriegerdenkmal stehen neben den gefallenen Soldaten auch drei Angehörige der Familie Maričnik. Der Pächter Josef Maričnik (vlg. Skorianz) hatte den slowenischen Lackov-Partisanen15, zu denen im März 1945 auch die österreichischen “Koralmpartisanen” gehörten, Quartier gegeben.
Am Kriegerdenkmal stehen neben den gefallenen Soldaten auch drei Angehörige der Familie Maričnik. Der Pächter Josef Maričnik (vlg. Skorianz) hatte den slowenischen Lackov-Partisanen, zu denen im März 1945 auch die österreichischen “Koralmpartisanen” gehörten, Quartier gegeben.
Die Inschrift in der Tafel ist eine “absichtliche?” falsche Darstellung der Ereignisse. Eine unserer Funktionärinnen16 hat dies in einem Mail super beschrieben:
Dass zwei wehrlose kleine Mädchen, sechs und zwei Jahre alt, die daheim mit dem Bajonett erstochen wurden, während ihr Vater erschlagen wurde, unter „Kampfhandlungen“ angeführt werden, empfinde ich als Schande. Im Sinne des Zeitgeists, und damit einhergehend einer ehrlicheren Geschichtsschreibung, als dies zur Zeit der Denkmalerrichtung offenbar der Fall war, würde der oben genannte Tatbestand zumindest eine berichtigende Zusatztafel verdienen.
Quellenverzeichnis
- Homepage: Kleindenkmäler – Partisanendenkmal in Eisenkappl ↩︎
- ÖNB-digitales Archiv: Aus einer Rezension von Peter Pirker in de Zeitschrift “Zeitgechichte”, Jahrgang 42, Nr. 2, Seite 134 – Peršman, Izdali/Herausgegeben von Lisa Rettl, Gudrun Blohberger, Zveza koroških partizanov/Verband der Kärntner Partisanen, Društvo/Verein Peršman, Wallstein Verlag, Göttingen 2014, 480 Seiten ↩︎
- Sowjetische General Wlassow, der zu den Nazis wechselte und für die Nazis eine russische Kollaborationsarmee aufbaute. ↩︎
- DERLA – Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus dokumentieren und vermitteln
Digitale Erinnerungslandschaft ↩︎ - Marjan Linasi – Die Kärntner Partisanen, der antifaschistische Widerstand im zweisprachigen Kärnten unter Berücksichtigung des slowenischen und jogoslawischen Widerstands, Mohorjeva/Hermagoras 2013, ISBN: 978-3-7086-0693-4, Seiten 169ff ↩︎
- Definition aus der Diplomarbeit von Thomas Striednig – Zum Widerstand gezwungen?
Die Kärntner Partisanen zwischen Märtyrertum und ideologischem Fanatismus
Institut für Geschichte, 2015 in Graz ↩︎ - Kleine Zeitung am 29. Juni 2016 ↩︎
- Informationen vom Verband der Kärntner Partisanen und Freunde des antifaschistischen Widerstandes (ZKP) ↩︎
- Katoliško prosvetno društvo Šmihel/Kulturverein Šmihel, 9143 Šmihel/St. Michael 8 ↩︎
- Katoliško prosvetno društvo Šmihel/Kulturverein Šmihel, 9143 Šmihel/St. Michael 8 ↩︎
- Kunst im öffentlichen Raum – Land Kärnten ↩︎
- DerStandard am 17. Mai 2016 – “Hier dürfen wir alles bis auf den Nazi-Gruß” ↩︎
- DÖW – Erfolg für DÖW: Beschwerde des „Bleiburger Ehrenzugs“ von Gericht abgewiesen ↩︎
- DERLA ist ein interdisziplinäres Dokumentations- und Vermittlungsprojekt des Centrums für Jüdische Studien (CJS), des Zentrums für Informationsmodellierung (ZIM), dem Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik der Karl-Franzens-Universität Graz und des OeAD-Programms ERINNERN:AT. Neben der Dokumentation aller Erinnerungsorte und -zeichen für die Opfer sowie die Orte des Terrors des Nationalsozialismus in Österreich setzt es sich die Entwicklung digitaler Vermittlungsangebote zum Ziel. Informationstafel zur Zwangsarbeit beim Bau des Draukraftwerks in Lavamünd ↩︎
- Zu den slowenischen Lackov-Partisanen, gehörten im März 1945 auch die österreichischen “Koralmpartisanen.” – DERLA – Denkmal für drei ermordete Angehörige der Familie Maričnik ↩︎
- Danke Maxa für das Mail ↩︎