Wiener PRO-GE Frauen tauchen in die Geschichte und Erfolge ihrer Vorkämpferinnen ein

Kurz vor der Sommerpause informieren sich die Wiener Frauen der Gewerkschaft PRO-GE (Produktionsgewerkschaft) bei einem Rundgang über die Erfahrungen, Erfolge und Erlebnisse ihrer Vorgängerinnen und -kämpferinnen.

Für 10 Uhr ist der Treffpunkt am Platz der Menschenrechte vereinbart. Als ich dort gegen 9.45 Uhr ankomme, sind schon fast alle Frauen da und warten im Schatten eines Kastanienbaumes auf den Beginn des Spazierganges.

Mehr dazu……

Die Gewerkschaftsschule auf den Spuren der Vorfahren

Nur Wissen alleine ist in der heutigen Welt für Gewerkschafter:innen zu wenig, es geht um die Frage: “Wie, wo und wann wende ich diese, aber auch andere Formen der Durchsetzung an?”
Darüber nachzudenken “Wer man ist und woher man kommt” ist die Voraussetzung WAS man durchsetzen muss. Heute machten sich Gewerkschafter*innen auf diese Spurensuche.

Die Gruppe im Grete Rehor Park.
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Studientag in St. Pölten

Drei Aktivist*innen der „Roten Spuren“ machen sich am Samstag, den 11. Juni auf den Weg nach St. Pölten. In einer halben Stunde bringt uns die ÖBB zum dortigen Bahnhof. Im Geschichtehaus werden wir von einem Guide des Hauses bereits erwartet, der uns durch die Führung „Wider die Macht“ leitet.

Carry Hauser, die kubistisch, reduzierte Figur ist eine ausdrucksvolle Darstellung der Unterdrückung in einem totalitärem System.
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Vorpremiere der SOKO-Habsburg

Haben die Habsburger Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen?

Brigitte, Peter und Werner – aus dem Vorbereitungsteam zu diesem Stadtspaziergang trafen sich am 1. Juni um 18:00 Uhr beim Denkmal zur Maria Theresia mit der ersten Mitgliedern der SOKO – Uschi und Christian. Beide sollten am Ende des Spaziergangs auf Basis der Londoner Charta eine Empfehlung zu den Habsburgertaten abgeben. Fix sind die Schwerpunkte bei den Stationen.

Unsere Stationen des Spaziergangs der SOKO-Habsburg